Wintermorgen …
bei Inversionswetterlage und -7°C am 28.Dezember 2024
im Schwenninger Moos ,gefühlte Kälte aber -15°C.
Alle Bilder mit Nikon Z8, 100-400 mm/f4.5 S
im Schwenninger Moos ,gefühlte Kälte aber -15°C.
Alle Bilder mit Nikon Z8, 100-400 mm/f4.5 S
Ursprünglich wollte ich eigentlich Nebelbilder machen, doch je näher ich meinem Ziel kam, desto lichter wurde der Himmel und die Sicht klar. Spontane Entscheidung – ich bleibe und packe das fette Teleobjektiv mit 500mm aus. Doch Herbst in 500mm kommt doch nicht so gut, also Zoom 24-120mm drauf. Kaum geknipst, kommen zwei Schwanenpäärchen um die Ecke und freuen sich des Lebens. Also wieder 500-er drauf und ab geht’s mit 1/2500 Belichtung, denn die Mädels können nicht ruhig halten und die Wassertropfen sollen doch schön scharf sein ! Die Schwanenjungs (übrigens die schönen weißen) halten die Horde zusammen und wenn ich zu nah war, gab’s eine Schimpfbreitseite. Alles in allem ein farbiger, gelungener Mittwochmorgen und natürlich immer in Gedanken bei der arbeitenden, in die Rente einzahlende Bevölkerung. Ich könnte nie ruhigen Gewissens solche Exkursionen unternehmen, wenn ich wüßte, dass hier ein bisschen Neid aufkommt.
Alle Bilder mit Nikon Z8, Nikkor Z 24-120 mm/f4 S, AF-S 200-500mm/f5.6, Nikkor Z 100-400mm/f5.6
Der Herbst ist die Zeit des Wandels. In einem letzten Aufbäumen vor dem nahenden Winter zeigt die Natur ihre Pracht in den kräftigsten Farben. Goldene Blätter schweben sanft durch die Luft, während die klare Herbstsonne die Landschaft in ein warmes, weiches Licht taucht. Jeder Schritt durch die raschelnden Blätter erzählt Geschichten von Loslassen, von Ruhe und vom ewigen Kreislauf des Lebens.
Die Fotografien fangen die stille Schönheit des Augenblicks ein – Momente, in denen die Natur innezuhalten scheint, um uns ihre ganze Pracht zu zeigen. Doch hinter der Fülle der Farben liegt auch die Melancholie des Vergänglichen. Jeder Herbsttag erinnert uns daran, dass alles im Wandel ist, dass nichts bleibt, wie es war. Und doch birgt diese Vergänglichkeit eine einzigartige Schönheit.
Lassen Sie sich von den Bildern in die stille Poesie der Natur entführen. Spüren Sie den kühlen Herbstwind, riechen Sie den Duft der nassen Erde, und lassen Sie sich von der Farbenpracht verzaubern. Jeder Baum, jeder Weg, jeder einzelne Lichtstrahl erzählt von der Schönheit des Augenblicks – und von der tiefen Verbundenheit zwischen Mensch und Natur. (letzter Absatz ChatGPT)
Alle Bilder mit Nikon Z8, 24-120 mm/f4 S, AF-S 200-500mm/f5.6
Wieder einmal zwei wunderschöne Wochen im Mellental mit sehr abwechslungsreichem Wetter. Anreise im Sommer, herrlich warme Tage, relativ schnell Herbst mit Starkregen und am Abreise-Wochenende endlich Winter. So schön kann Urlaub sein. Zum Abschluss gab’s eine vierstündige Wanderung über die Rossstelle zur Edelweißhütte bei Au mit unseren lieben Freunden Karoline & Hans. Ein Traumtag mit 20cm Neuschnee, ausgeflippten Hunden, anstrengendem Stapfen im Neuschnee und Sonne pur.
Bilder von der Alpe Schönenbach, der Wanderung auf der Kanisfluh, Lingenau mit Tuffstein, Herbst im Mellental, Gartenkreuzspinne, Alpabtrieb in Mellau.
Alle Bilder mit Nikon Z8, 24-120 mm/f4 S, Drohne DJI Mini3 pro
Alle Bilder mit Nikon Z8, Nikkor AF-S 200-500mm/f5,6
La Villa in Alta Badia ist seit langer Zeit wieder einmal unser Ziel gewesen. Vor vielen Jahren waren wir mehrmals im Alpine Hotel Ciasa Lara und hatten uns richtig verwöhnen lassen. Nun nach mehreren Jahren sind wir wieder genauso angenehm überrascht von der Freundlichkeit und dem Wellnessfaktor des Hotels. Wir drei haben uns prächtig wohlgefühlt und eine wunderschöne Wanderung über die Armentara Wiesen zum Heilig Kreuz gemacht. Die Bergwelt der Dolomiten und hier im Speziellen der Fanes ist beeindruckend, mit Licht am Morgen oder abends gibt es phänomenale Bilder. Die Blütenpracht der Armentara Wiesen findet man nirgends so vielfältig wie hier. Das Wetter war sehr durchwachsen, was ja dieses Jahr keine Seltenheit ist. Trotzdem haben die Dolomiten auch unter diesen Umständen den gewissen Reiz und bleiben definitiv in bester Erinnerung.
und speziell im Luberon könnten wir heimisch werden, wenn wir XX (X darf sich selbst einsetzen) Jahre jünger wären.Das One-way-ticket wäre der Game-changer, aber das „Deutsche-in-uns“ holt uns immer wieder zurück. Wider allen Grundregeln sah die Wetterprognose diesen Mai in Süddeutschland nicht so vielversprechend aus, viele Nachmittagsgewitter mit Platzregen, regnerisch und keine konstante Schönwetterperiode – das kann Südfrankreich und speziell die Provence aber deutlich besser. Müßig über Klimaveränderungen zu sprechen – sie sind einfach da und unübersehbar, besonders, als wir heim kamen und Landunter prognostiziert war. Trotzdem sind wir wieder einmal gut angekommen, im Gepäck mit neuen „alten“ Plänen, neue Routen, neue Restaurants, neue Dörfer kennen zu lernen.
Heute gibt’s schon eine Empfehlung – das Restaurant „St.Hubert“ in St.Saturnin-les-Apt ist definitiv auch am Muttertag ein Besuch wert.
Und nicht zu vergessen ist die wunderschöne Mohnblüte (Coquelicot) im Mai .
Weitere Bilder von der provence-vaucluse-luberon unter photography
Tulpenbilder sind mit Focusstacking aufgenommen. Teilweise 80 Bilder , beleuchtet von oben mit LED, Hintergrund abgedunkelt
Nikon Z8, NIKKOR Z MC 105mm,f2.8, Focusstacking, Manuell Mode, f3.2, ISO 64, LED Warmton
Bilder Potpourrie vom Frühjahr 2024.
Nikon Z8 mit 24-120mm/f4 und 105mm/f2.8
ist das Highlight bei unserer Bayla. Ihre Augen leuchten, sie wird unruhig und
kann kaum die Aufforderung zum Suchen erwarten.
Alle Bilder mit Nikon Z8, 70-200 mm/f2.8 VRII + FTZ Adapter
Alle Bilder mit Nikon Z8, 24-120 mm/f4 S