500mm Brennweite …
hat was Faszinierendes, aber auch Ausdauer und eine ruhige Hand sind gefragt.
Alle Bilder aufgenommen mit dem Nikon AF-S 200-500mm, D850 und bei 500mm Brennweite.
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hat was Faszinierendes, aber auch Ausdauer und eine ruhige Hand sind gefragt.
Alle Bilder aufgenommen mit dem Nikon AF-S 200-500mm, D850 und bei 500mm Brennweite.
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gibt’s ja nicht so oft, indem der ganze Weiher durchgefroren ist. Aber unsere -12°C über drei Tage lässt alles erstarren und teilweise seltsame Muster generieren. Ideales Szenario für die DJI, obwohl der Akku schon nach 20 Minuten wegen der Kälte schlapp gemacht hat. Sei’s drum, die Aufnahmen sind interessant.
Ort: Weißenbachweiher bei Ippingen
Bilder: DJI Mini 3 Pro. DNG-Format 48MP
RAW-Converter : Capture One 23
obwohl er doch sein Bestes gibt. Dafür ist er eine Fliegenfalle – so lautet eine der Erklärungen dafür, wie der Pilz zu seinem Namen kam. Überliefert ist Folgendes – angeblich schnitt man früher den Pilz in kleine Stücke und legte ihn in gezuckerte Milch ein. Man glaubte, wenn die Fliegen davon naschten, fielen sie tot um. Stimmt so aber nicht. In Versuchen stellte sich heraus: Die Fliegen fallen um, sind aber nur leicht betäubt. Sie erholen sich schnell und fliegen munter weg.
Fliegenpilze
Bilddaten : Nikon D850 A 1/20 Blende f/4 ISO 200 60 Bilder
Focus stacking mit dem Tamron SP 90mm F/2.8 Di
Stacking: Affinity Photo, RAW Capture One
auch wenn wir beide fast eine Viertelstunde regungslos ausharrt haben und mir das Bein fast „eingeschlafen“ wäre aufgrund der Sitzposition hinter einer Hecke. Monsieur Graureiher stand wie zu einer Statue erstarrt vor einem Ast im Wasser und starrte ständig auf die Wasseroberfläche, ob sich darunter was tut. Dann nach einer gefühlten halben Stunde plötzlich ein Tauchgang wie aus der Pistole geschossen und zurück mit Beute im Schnabel. Das ging so schnell, darauf war ich nicht vorbereitet, denn ich hatte die Kamera nicht immer am Auge. Nichtsdestotrotz ein super Bild mit Beute und wenn man genau hinschaut, kommt sogar ein Wassertropfen aus dem Mund des Fisches.
Die hier gezeigten Bilder sind mit 1/2000s, Blende 2.8-4, ISO 64 und Brennweite 200mm aufgenommen und mit Capture One etwas nachbearbeitet.
lieblos. Speziell im Herbst leuchtet das Tal in allen erdenklichen Farben. Tatsächlich beginnt diese Wanderung etwas lieblos, aber nach ein paar hundert Meter säumen den Weg viele Bäume und der Weg wird immer beeindruckender. Das etwa drei Kilometer kurze Tal, mit drei bäuerlichen Gehöften und umrahmt auf drei Seiten von waldigen Flanken, ist genau so einladend und entspannt wie andere Täler – warum es wohl so heißt ?
In diesen östlichsten Ausläufern des Juras gibt es viel Wald, und so ist man auch auf dieser Rundwanderung mehrheitlich im Wald, oder zumindest am Waldrand, unterwegs. Wer hier an einem nebligen Tag unterwegs ist wie wir, möge nicht verzagen. Irgendwo auf der Höhe verbrannte die Sonne den Nebel und so konnten wir uns auf tolle Fotomotive freuen – besonders in Richtung Siblinger Schlossranden ergeben sich wunderschöne Bilder durch die Säulenhallen der kahlen Baumstämme. Leider war uns das Blau des Himmels nicht wohlgestimmt und so konnten wir das abfallende Gelände nur erahnen.
Anders als in der Tour vorgegeben, hatten wir uns für einen Umweg über den Siblinger Randen entschieden.
Eine anspruchsvolle, lange, dafür farbenfrohe Runde im Herbst. (Gebiet Randen,Schaffhausen,Schweiz)
START
Beringen (CH), Schwimmbad bei Schaffhausen
ROUTE
Via Blashalde, Randenhof und den Siblinger Randenturm nach Beringen Dorf
14,5 km, 470 m Aufstieg, 460 m Abstieg, etwa 4½ Std.
Fuchsschleppe oder Dummy , das Apportieren Reinekes auch über Hindernisse sind besondere Hürden für das gute Bestehen einer Gebrauchsprüfung. Schon bei der Ausbildung kommt es hierbei nicht selten zu ernsten „Meinungsverschiedenheiten“ zwischen Hund und Führer, aber nicht so bei unsrer Bayla. Egal ob Dummy oder real life, den Fuchs hatte sie schon als Welpe und danach in der Ausbildung heiß geliebt.
Bilder © Helmut Koch
Morgennebel mit herrlich gezeichneten Nebelschichten. Ein Aussichtspunkt auf der Baar bei Öfingen gibt diesen Blick Richtung Schwarzwald frei und ist immer gut für ein Stimmungsbild. Übrigens – Bayla sucht gerade den Dummy, da gibt’s Zeit zum Fotografieren. Ohne Mundschutz, dafür ein UV-Filter. Stay tune !
dafür ist er eine Fliegenfalle – so lautet eine der Erklärungen dafür, wie der Pilz zu seinem Namen kam. Überliefert ist Folgendes – angeblich schnitt man früher den Pilz in kleine Stücke und legte ihn in gezuckerte Milch ein. Man glaubte, wenn die Fliegen davon naschten, fielen sie tot um. Stimmt so aber nicht. In Versuchen stellte sich heraus: Die Fliegen fallen um, sind aber nur leicht betäubt. Sie erholen sich schnell und fliegen munter weg. Ebenfalls aus dem Reich der Mythen stammt wohl auch die Erklärung, der Pilz besitze die Kraft, Menschen fliegen zu lassen. Am wahrscheinlichsten erscheint Folgendes: Im Mittelalter galten Fliegenpilze als Symbol des Wahnsinns. Wer vom Fliegenpilz isst, ihn anders zu sich nimmt, kann plötzlich Halluzinationen bekommen. Toben, wüten, phantasieren – das sind Zeichen des Wahnsinns.
Die meisten Menschen halten den Fliegenpilz für einen tödlichen Giftpilz. Einige essen ihn aber auch – nicht wegen seiner berauschenden Wirkung, sondern als Speisepilz. In Teilen Japans gilt der Pilz als leckere Spezialität. Auch in der Gegend in und um Hamburg standen Fliegenpilze früher auf dem Speisezettel. Einige ältere Leute können sich noch an die Zubereitung erinnern. Die Inhaltsstoffe im Pilz, die für Gift- und Rauschwirkung verantwortlich sind, befinden sich hauptsächlich in der Huthaut und sind größtenteils wasserlöslich. Die rote Haut wurde deshalb entfernt und der Pilz in kleine Stücke geschnitten.
Die Stücke wurden 24 Stunden in Wasser eingelegt. Anschließend schüttete man das Wasser weg und briet den Pilz in der Pfanne. Trotzdem bleibt das Risiko einer Vergiftung groß. Deshalb verschwand der Fliegenpilz in Deutschland komplett vom Speiseplan. Und vom Selbstversuch ist dringend abzuraten.
Fliegenpilze
Bilddaten : Nikon D850 A 1/50 Blende f/4 ISO 200 60 Bilder
Stacking: Affinity Photo