Working day …
ist das Highlight bei unserer Bayla. Ihre Augen leuchten, sie wird unruhig und
kann kaum die Aufforderung zum Suchen erwarten.
Alle Bilder mit Nikon Z8, 70-200 mm/f2.8 VRII + FTZ Adapter
ist das Highlight bei unserer Bayla. Ihre Augen leuchten, sie wird unruhig und
kann kaum die Aufforderung zum Suchen erwarten.
Alle Bilder mit Nikon Z8, 70-200 mm/f2.8 VRII + FTZ Adapter
Alle Bilder mit Nikon Z8, 24-120 mm/f4 S
ist bei den Franzosen im Luberon und von dort werden schon die nächsten Einsätze geplant.Schön wär’s, wenn wir ein One-way-ticket hätten, aber die deutsche Gründlichkeit (oder vielleicht doch Heimweh) holt uns immer wieder zurück, um sofort neue Pläne zu schmieden.Wider allen Grundregeln sieht die Wetterprognose diesen Juni nicht so vielversprechend aus, viele Nachmittagsgewitter mit Platzregen, schwül warm und keine konstante Schönwetterperiode – das kann Südfrankreich aber besser. Müßig über Klimaveränderungen zu sprechen – sie sind einfach da und unübersehbar. Trotzdem sind wir wieder gut angekommen, im Gepäck mit guten Plänen, neue Routen, neue Restaurants, neue Dörfer kennen zu lernen.
Heute gab’s schon eine Empfehlung – das Restaurant „La Terrasse“ in Goult ist ein Besuch wert. Drohnenflug über St.Saturnin-les-Apt. Weiteres später.
Weitere Bilder von der provence-vaucluse-luberon unter photography
hat was Faszinierendes, aber auch Ausdauer und eine ruhige Hand sind gefragt.
Alle Bilder aufgenommen mit dem Nikon AF-S 200-500mm, D850 und bei 500mm Brennweite.
Weiter Bilder unter Menüpunkt photography
gibt’s ja nicht so oft, indem der ganze Weiher durchgefroren ist. Aber unsere -12°C über drei Tage lässt alles erstarren und teilweise seltsame Muster generieren. Ideales Szenario für die DJI, obwohl der Akku schon nach 20 Minuten wegen der Kälte schlapp gemacht hat. Sei’s drum, die Aufnahmen sind interessant.
Ort: Weißenbachweiher bei Ippingen
Bilder: DJI Mini 3 Pro. DNG-Format 48MP
RAW-Converter : Capture One 23
obwohl er doch sein Bestes gibt. Dafür ist er eine Fliegenfalle – so lautet eine der Erklärungen dafür, wie der Pilz zu seinem Namen kam. Überliefert ist Folgendes – angeblich schnitt man früher den Pilz in kleine Stücke und legte ihn in gezuckerte Milch ein. Man glaubte, wenn die Fliegen davon naschten, fielen sie tot um. Stimmt so aber nicht. In Versuchen stellte sich heraus: Die Fliegen fallen um, sind aber nur leicht betäubt. Sie erholen sich schnell und fliegen munter weg.
Fliegenpilze
Bilddaten : Nikon D850 A 1/20 Blende f/4 ISO 200 60 Bilder
Focus stacking mit dem Tamron SP 90mm F/2.8 Di
Stacking: Affinity Photo, RAW Capture One
auch wenn wir beide fast eine Viertelstunde regungslos ausharrt haben und mir das Bein fast „eingeschlafen“ wäre aufgrund der Sitzposition hinter einer Hecke. Monsieur Graureiher stand wie zu einer Statue erstarrt vor einem Ast im Wasser und starrte ständig auf die Wasseroberfläche, ob sich darunter was tut. Dann nach einer gefühlten halben Stunde plötzlich ein Tauchgang wie aus der Pistole geschossen und zurück mit Beute im Schnabel. Das ging so schnell, darauf war ich nicht vorbereitet, denn ich hatte die Kamera nicht immer am Auge. Nichtsdestotrotz ein super Bild mit Beute und wenn man genau hinschaut, kommt sogar ein Wassertropfen aus dem Mund des Fisches.
Die hier gezeigten Bilder sind mit 1/2000s, Blende 2.8-4, ISO 64 und Brennweite 200mm aufgenommen und mit Capture One etwas nachbearbeitet.