Showtime im …
Schwenninger Moos – Neckarursprung
Alle Bilder mit Nikon Z8, 500mm, 1/2000sec, f/5.6 ISO 400
Alle Bilder mit Nikon Z8, 500mm, 1/2000sec, f/5.6 ISO 400
Die Z8 ist eine erstaunlich anpassungsfähige Kamera, die im Grunde genommen auf einer Nice-to-have Liste nicht viel übrig lässt .Wenn jetzt noch die Auto-capture Funktion der Z9 übernommen wird, dann ist das Ding einfach perfekt.
Das verschlusslose Design ist ein Game-changer und wahrscheinlich klassenschaffend in der Eventfotografie. Es wird auch die Kamera deutlich haltbarer machen, da es nur wenige bewegliche Teile gibt, also kann man getrost den gefürchteten Verschlusswechsel alle paar Jahre vergessen.
Der Autofokus ist der Beste, den ich je an einer Kamera benutzt habe, sowohl in Bezug auf die Leistung als auch auf die Implementierung der Erkennungs- und Tracking-Funktionen. Es ist einfach bequem, eine bestimmten AF-Modus auf eine Taste (z.B FN1) zu legen und zu wechseln, was alles noch simpler macht.
Die Bildqualität ist im Fotomodus sehr hoch, auf Augenhöhe wie mit meiner Legende D850. Es ist schwer, Unterschiede im Rauschen und im Dynamikbereich bei der realen Nutzung zu erkennen.
Die Videoqualität ist auch großartig, wobei überbewertetes 4K standardmäßig bei 25/30 fps eingeschaltet ist und die Option besteht, es für die Aufnahme von 50/60 fps einzuschalten. N-Log sieht sehr gut aus und ist aufgrund des verfügbaren Live-Histogramms, des Wellenformmonitors und der Zebras leicht zu erfassen.
Das Sahnehäubchen ist das Versprechen von Nikon, Firmware-Updates zu verwenden, um in den kommenden Jahren Funktionen zu verbessern oder hinzuzufügen.
Abschließend von mir eine uneingeschränkte Empfehlung für die Nikon Z8 sowohl für die Event- und Landschaftsfotografie als auch für die Videografie!
Zitat aus meinem älteren Beitrag ‚
GAS (Gear Acquisition Syndrome) ist wie eine Suchtdroge – schon morgens kann es Entzug geben, der sich bis in die späten Abendstunden breitmacht. Mit der Zeit lässt die Zufriedenheit mit einer „normalen“ Dosis nach und man benötigt mehr Input, um das gleiche Maß an Genuss zu erreichen. Es stellt sich oft eine einfache Frage: „Wenn ich diese neue Kamera-X kaufe, wie lange werde ich damit zufrieden sein?“ ‚
Nachdem die Vorstellung und Beurteilung der neuen spiegellosen Kamera Nikon Z8 sich im Internet viral verbreitete, vor allem die Lobeshymnen (beste Kamera ever) – und wahrscheinlich noch viel mehr – geht die Zufriedenheit mit dem damals neuesten Gadget Nikon D850 in Richtung dem kritischen Punkt, der besagt, dass es höchste Zeit ist, sich Gedanken zu machen. Tritt dieser Umstand ein, ist man wahrscheinlich infiziert und ein GAS-Süchtiger und man benötigt ganz klar eine Intervention.
Als ehemaliger Besitzer einer Nikon D850 behauptete ich, dass ich fünf, sechs oder vielleicht sogar zehn Jahre lang großartige Fotografie damit machen werde (Selbstlob). Nach der Vorstellung der Z8 war alles dahin. Auf einer Hausmesse bei der Fa.Lichtblick in Konstanz wurde mir klar, dass die Tage der D850 angezählt sind. Anspruchsvolle Fotografen und Perfektionisten wie ich mussten sich bis dato damit abfinden, bei der Kameratechnik Kompromisse eingehen zu müssen. Entweder ist eine DSLR oder Systemkamera auf höchstmögliche Auflösung getrimmt und schwächelt dann in Sachen Geschwindigkeit oder die Kamera ist bei der Aufnahmegeschwindigkeit sehr schnell und man muss dann Einschränkungen bei der maximalen Auflösung hinnehmen. Auf einen einfachen Nenner gebracht heißt das, entweder Optimierung für Studio/Porträt/ Landschafts- oder für Sport- und Reportagefotografie. Beides zusammen war bis heute fast nicht umsetzbar. Jetzt hat Nikon mit der Konstruktion der spiegellosen Z8 einen neuen Benchmark definiert.
Über die technischen Daten möchte ich jetzt nicht unbedingt viele Worte verlieren, dafür gibt es Influenzer en masse (die bekommen auch Spesen) ,aber eines fiel mir spontan auf – der Autofokus ist rasend schnell (20B/sec in RAW und bis zu 130B/sec in JPEG) und sitzt gnadenlos auf dem Punkt. Absolut genial. Für Tierfotografie ein Muss – ich werde Ergebnisse liefern (s.u.). Für mich der ultimative Umstiegsgrund von der D850.
Die Nikon Z8 ist eine exzellente Sport-, Studio- und Landschaftskamera und würdige Nachfolgerin der D850. Für Landschaft und Architektur kann die D850 die erste Wahl sein. Sport- und Eventfotografen kann sie aufgrund der Geschwindigkeit, Robustheit und Hoch-ISO Leistung die erste Wahl sein. Zusammengefasst bietet die Nikon Z8 herausragende Merkmale:
ist bei den Franzosen im Luberon und von dort werden schon die nächsten Einsätze geplant.Schön wär’s, wenn wir ein One-way-ticket hätten, aber die deutsche Gründlichkeit (oder vielleicht doch Heimweh) holt uns immer wieder zurück, um sofort neue Pläne zu schmieden.Wider allen Grundregeln sieht die Wetterprognose diesen Juni nicht so vielversprechend aus, viele Nachmittagsgewitter mit Platzregen, schwül warm und keine konstante Schönwetterperiode – das kann Südfrankreich aber besser. Müßig über Klimaveränderungen zu sprechen – sie sind einfach da und unübersehbar. Trotzdem sind wir wieder gut angekommen, im Gepäck mit guten Plänen, neue Routen, neue Restaurants, neue Dörfer kennen zu lernen.
Heute gab’s schon eine Empfehlung – das Restaurant „La Terrasse“ in Goult ist ein Besuch wert. Drohnenflug über St.Saturnin-les-Apt. Weiteres später.
Weitere Bilder von der provence-vaucluse-luberon unter photography
Welche Daten verraten DJI Drohnen während des Fluges über die Drohne oder den Piloten? Wie hängt das mit Remote-ID in der EU zusammen und was ist eigentlich DroneID ?
Kurz für den Überblick: Bei Remote-ID (kurz RID) geht es um das Übermitteln von Daten zu Position, Höhe, Geschwindigkeit und Identifizierungsmerkmale, sodass sich eine Drohne im Flug aus der Ferne identifizieren lässt. Diese Informationen werden von der Drohne per Funkt abgestrahlt und verraten so in nahezu Echtzeit, wo sich die Drohne gerade befindet. Außerdem lässt sich bei längerer Beobachtung natürlich so auch der gesamte Flugpfad aufzeichnen und auswerten. Lange Zeit war nicht klar, welche Informationen von DJI Drohnen neben den normalen Steuer- und Telemetriesignalen übertragen werden.
Alle oben genannten Informationen fließen natürlich ständig zwischen Drohne und dem Controller des Piloten hin und her. Unbekannt war hingegen lange, ob diese Informationen auch von Dritten gelesen werden können. Dass dies technisch möglich ist, stand dabei außer Frage. DJI selbst hat mit dem sogenannten DJI Aeroscope sogar einen eigenen Remote-ID-Scanner im Angebot gehabt, der die Verfolgung von DJI Drohnen am Himmel erlaubt. Mittlerweile wurde das Produkt abgekündigt.
Über einen großen Zeitraum gab DJI aber gegenüber der Öffentlichkeit an, dass die dazu verwendeten Signale verschlüsselt sein. Das würde bedeuten, dass auch das Aeroscope die passenden Schlüssel hätte kennen müssen, um die Informationen der Drohne zu lesen. Wie das Unternehmen dann im April 2022 aber gegenüber The Verge zugab, waren und sind die sogenannten DroneID-Signale nie verschlüsselt gewesen.
Die Annahme besteht also, dass die meisten Drohnenmodelle von DJI (theoretisch seit der DJI Mavic Serie bzw. Einführung von OcuSync) entsprechende Informationen beiläufig übertragen haben. Verifiziert ist dies aber bis jetzt erst für einige wenige Modelle, wie die DJI Mini 2 oder die DJI Mavic Air 2, DJI Mini 3. Die Sicherheitsforscher, denen die Entschlüsselung von DroneID gelungen ist, gehen davon aus, dass diese Signale bereits seit 2017 verwendet worden sind.
Ein Remot ID Frame besteht dabei also immer aus einer festen Anzahl an Nachrichtenblöcken.
Dabei sind folgende Messages für ASD-STAN prEN 4709-002 (EU) definiert:
Basic ID Message: Informationen über die Drohne, Drohnentyp und die Seriennummer
Self-ID Message: Frei wählbare Nachricht des Piloten (z.B. Beschreibung der Mission)
Location Message oder Vector Message: Positionsinformationen der Drohne
System Message: Informationen über den Piloten, die Mission und die Drohnenklassifizierung
Operator ID: e-ID des Piloten (in der EU), inklusive Validitätsprüfung des Formats der ID
Mithilfe dieser Daten lassen sich dann ohne Probleme sehr detaillierte Auswertungen über den Flug eines UAVs machen.Die EU-Regelungen (EU 947/2019) sind hier „offen“ formuliert: Entweder der Standort des Piloten oder alternativ Koordinaten des Startpunktes müssen übertragen werden.
Textauszüge und PDF aus Drohnen.de
sind bekannt wie ein bunter Hund (im wahrsten Sinne des Wortes) bis in den letzten Winkel von UK oder USA oder … oder …Deshalb war eine Alternative angesagt und ich erinnerte mich an meine Rennradtouren, auf der Strecke zwischen Goult und Roussillon ein Ockerbruch erspäht zu haben. Also Drohne eingepackt, Akkus geladen und dorthin. Das Gebiet ist bekannt für ein Guckloch oder eine Felsbrücke im Ocker und es ist etwas schwierig, an die richtige Stelle zu kommen. Trotzdem war eine geeigneter Starplatz gefunden , der Wind war etwas heftig, und die Drohne mußte ständig die Position ausgleichen. Aber dies ist eine Paradedisziplin der DJI Mini 3 Pro und das kann sie ausgezeichnet. Well done DJI !
Video upgedatet mit neuen Clips !
Und nicht zu vergessen ist die wunderschöne Kirschblüte im April .
Weitere Bilder von der provence-vaucluse-luberon unter photography
bietet mit ihren wildromantischen Tälern, blanken Kalkfelsen und der jungen Donau die Landschaft rund um Sigmaringen die perfekte Kulisse für Wanderer. Auf den DonauFelsenLäufen mit fünf zertifizierten Premium-Wanderwegen geht es durch die Felslandschaft des Donautals hoch hinaus zu herrlichen Aussichtsplattformen. Auch im wildromantischen Schmeiental und dem Tal der Lauchert finden sich abwechslungsreiche Wege und naturnahe Pfade.Die harmonische,13km lange Runde bietet mit ihren Aussichten, reizvollen Wäldern, Wiesentälern und Felsformationen einen attraktiven Querschnitt der regionaltypischen Landschaftselemente. Über weite Strecken finden Wanderer zudem angenehme natürliche Stille. © Deutsches Wanderinstitut
ist nun bereits im neunten Lebensjahr und wir,die Besitzer, können mit Gewissheit sagen, dass wir ganz tolle Hunde bekommen haben. So unterschiedlich sie auch sind in der Ausprägung, im Einsatz als Jagdhund, als Sporthund, als treuer Freund, als Diabetikerhund – was sie alle gemeinsam haben ist der unheimlich freundliche ,liebe Charakter und die typische Vizsla Art, einfach immer zu gefallen. Lernbegierig, gut zu führen und unschlagbar im Apport im Wasser und auf Land. Wir lieben sie, unsere Vischis.
ist eine Paradedisziplin der DJI Mini 3 Pro und das kann sie ausgezeichnet. Sie verliert auch den Focus nicht bei Richtungswechsel und rückwärts schafft sie sogar bis 30 km/h. Well done DJI !
hat was Faszinierendes, aber auch Ausdauer und eine ruhige Hand sind gefragt.
Alle Bilder aufgenommen mit dem Nikon AF-S 200-500mm, D850 und bei 500mm Brennweite.
Weiter Bilder unter Menüpunkt photography
bei Neudingen hat die DJI dem Walzer von Johann Strauss alle Ehre gemacht. Nicht im Dreiviertel Takt, sondern im ruhigen Gleitflug über der makellosen Donau mit besonderem Licht gab es zahlreiche, interessante Motive. Stahlblau, an den Ufern mit Schilf und Weiden bewachsen ist sie in diesem Abschnitt ein Anglerparadies schlechthin.
Das Jahr 2023 fängt ja gut an.
Happy New Year.
der persönlichen Einstellung, ob man böllert oder die Luft verpestet. Wenn man den Himmel an Silvester sah und die Kopfhörer abnahm, damit die Kanonenschläge nicht so durchdringen, so schien es, als wollten die Raketenjünger sich gegenseitig übertreffen.
Aber warum eigentlich dieser höllische Krach mitten in der Nacht? Schon im Mittelalter lärmten die Menschen mit allem, was laute Geräusche erzeugt. Auch Kirchenglocken durften läuten und Schüsse fielen. Der ganze Lärm hatte nur einen Zweck: böse Geister zu vertreiben – ein Anliegen aus heidnischen Zeiten.
Wen oder was aber wollen die Deutschen 2023 vertreiben ? Etwa den Frust über das, was noch kommen könnt ? Nachholbedarf schien die Devise zu sein, egal was das Zeug kostet und wieviel Feinstaub und CO2 das Feuerwerk in die schon gesättigte Luft bläst. Wer weiß es schon.
Danke an alle, die nur Aufnahmen gemacht oder sich am Farbenspiel ergötzt haben. Hätte keiner geballert, wäre auch nicht schlimm, dann gäb’s halt Aufnahmen vom abnehmenden Mond oder vom Bleigießen oder vom Glücksklee.
Trotzdem die besten Grüße und Gesundheit zum Neuen 2023 ,denn das ist nicht käuflich im Supermarkt des Kapitalismus.
gibt’s ja nicht so oft, indem der ganze Weiher durchgefroren ist. Aber unsere -12°C über drei Tage lässt alles erstarren und teilweise seltsame Muster generieren. Ideales Szenario für die DJI, obwohl der Akku schon nach 20 Minuten wegen der Kälte schlapp gemacht hat. Sei’s drum, die Aufnahmen sind interessant.
Ort: Weißenbachweiher bei Ippingen
Bilder: DJI Mini 3 Pro. DNG-Format 48MP
RAW-Converter : Capture One 23
GAS (Gear Acquisition Syndrome) ist wie eine Suchtdroge – schon morgens kann es Entzug geben, der sich bis in die späten Abendstunden breitmacht. Mit der Zeit lässt die Zufriedenheit mit einer „normalen“ Dosis nach und man benötigt mehr Input, um das gleiche Maß an Genuss zu erreichen.
Es stellt sich oft eine einfache Frage: „Wenn ich diese neue Kamera-X (Drohne-X) kaufe, wie lange werde ich damit zufrieden sein?“
Nach vier oder fünf Jahren Fotografie – und wahrscheinlich noch viel mehr – geht die Zufriedenheit mit dem damals neuesten Gadget Richtung dem kritischen Punkt, der besagt, dass es höchste Zeit ist, sich Gedanken zu machen. Ab da ist man wahrscheinlich infiziert und ein GAS-Süchtiger und man benötigt ganz klar eine Intervention.
Als Besitzer einer Nikon D850 behaupte ich, dass ich fünf, sechs oder vielleicht sogar zehn Jahre lang großartige Fotografie damit machen werde (Selbstlob). Amortisiert über fünf Jahre entspricht eine neue D850 heute einem Monatsabonnement von 40 €uro.
Als ich zu Beginn der DSLR-Ära (1999) etwa zwei Dia-Filmrollen pro Monat verbraucht habe, hätten sie in der Vergangenheit etwa umgerechnet 40€ im Monat gekostet (nach Berücksichtigung der Inflation). Das entspricht heute etwa pro Woche einer Pizza. So gesehen – who cares ?
Die Marketingabteilungen der Kamerafirmen würden wahrscheinlich antworten „nicht länger als zwei Jahre, wir haben ja schon vier neue Modelle„. Die Verantwortlichen der Kreditkartenunternehmen würden wahrscheinlich antworten: „Total veraltet, sie müssen eine Neue kaufen.“ Meine bessere Hälfte hat wahrscheinlich die Frage, mit der sie am ehesten richtig liegt: „Warum brauchst du überhaupt eine neue Kamera ?“
Übrigens – Bayla bekommt einen Lachanfall bei diesen Gedanken
gibt’s ja nicht so viele, wo sich die Caldera mit Wasser füllt. Aber wenn, dann ist es ziemlich beeindruckend. Weil die Photographie von oben mit der normalen Kamera so seine Tücken hat, musste die DJI Drohne herhalten und die kann’s ja bekanntlich perfekt. Die Auflösung der Kamera ist ausnahmslos sehr gut für die verbaute Sensorgröße und deshalb mussten die Bilder kaum nachbearbeitet werden. Bei der Farbsättigung und bei der Luma-Kurve ist noch etwas nachgeholfen worden.
Weitere Bilder unter Drohnenflug
Ort: Höwenegg bei Mauenheim
Bilder: DJI Mini 3 Pro. DNG-Format 48MP
RAW-Converter : Capture One 23
obwohl er doch sein Bestes gibt. Dafür ist er eine Fliegenfalle – so lautet eine der Erklärungen dafür, wie der Pilz zu seinem Namen kam. Überliefert ist Folgendes – angeblich schnitt man früher den Pilz in kleine Stücke und legte ihn in gezuckerte Milch ein. Man glaubte, wenn die Fliegen davon naschten, fielen sie tot um. Stimmt so aber nicht. In Versuchen stellte sich heraus: Die Fliegen fallen um, sind aber nur leicht betäubt. Sie erholen sich schnell und fliegen munter weg.
Fliegenpilze
Bilddaten : Nikon D850 A 1/20 Blende f/4 ISO 200 60 Bilder
Focus stacking mit dem Tamron SP 90mm F/2.8 Di
Stacking: Affinity Photo, RAW Capture One
ist Dreiviertel umgeben von Bergen, die auch gnadenlos das Wetter anziehen und deshalb geht die Ebene oft leer aus, wenn es regnen sollte.
Als Naturschutzgroßprojekte (NGP) werden national bedeutsame und repräsentative Naturräume der Baar vom Bund gefördert. Seit März 2013 werden Teile der Baar und der Baaralb aufgrund ihrer gesamtstaatlichen und internationalen Bedeutung für den Naturschutz als „Naturschutzgroßprojekt Baar“ durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und des Landes Baden-Württemberg gefördert.
Ziel des NGP Baar ist es zum einen die Wald-, Trocken- und Feuchtlebensräume für den Arten- und Biotopschutz und den Biotopverbund zu sichern. Zum anderen wird aber auch die qualitative und quantitative Verbesserung von bedeutsamen Lebensräumen angestrebt. Damit leistet das Naturschutzgroßprojekt einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der Biodiversität, also der biologischen Vielfalt.
auch wenn wir beide fast eine Viertelstunde regungslos ausharrt haben und mir das Bein fast „eingeschlafen“ wäre aufgrund der Sitzposition hinter einer Hecke. Monsieur Graureiher stand wie zu einer Statue erstarrt vor einem Ast im Wasser und starrte ständig auf die Wasseroberfläche, ob sich darunter was tut. Dann nach einer gefühlten halben Stunde plötzlich ein Tauchgang wie aus der Pistole geschossen und zurück mit Beute im Schnabel. Das ging so schnell, darauf war ich nicht vorbereitet, denn ich hatte die Kamera nicht immer am Auge. Nichtsdestotrotz ein super Bild mit Beute und wenn man genau hinschaut, kommt sogar ein Wassertropfen aus dem Mund des Fisches.
Die hier gezeigten Bilder sind mit 1/2000s, Blende 2.8-4, ISO 64 und Brennweite 200mm aufgenommen und mit Capture One etwas nachbearbeitet.